Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
By WEHR51
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie) | Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie) | Jens Standke, Fabian Kampa (Video, VR) | Sibin Vassilev (Komposition / Sounddesign / Immersive Audio for VR) mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori, Friederike Mittnacht, Marion Bihler-Kerluku, Gina Bensch, Tina Junge | Stimmen: Kai Hufnagel, Mareile Metzner, Ilka Teichmüller | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Maskenbau: Marion Bihler-Kerluku | Requisite: Gina Bensch | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä Stückentwicklung gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms #takecare
Eine Produktion von WEHR51 in Koopration mit Freihandelszone gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der RheinEnergie Stiftung Kultur und dem NRW KULTURsekretariat.
Für die Leihgabe danken wir dem Humanoid Robots Lab der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
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